Simultaneous Engineering & Machining bei Audi

Erstellt von Helmut Damm I Werkstatt + Betrieb Ausgabe 9/2017 |
Komme, was mag: Gruppenführer Christian Schmid, Maschinenbediener Viktor Minch, Programmierer Anton Mayr und Roman Weiherer, Werkstattleiter Reinhard Kindl (alle Audi) und WFL-Regional-Verkaufsleiter Bruno Reisbeck fühlen sich dank der M35-G MILLTURN technisch gut für die Zukunft aufgestellt (von links).

Trotz virtueller Entwicklung setzt Audi im Vorserienstadium auf Prototypen aus >Fleisch und Blut<. Diese entstehen möglichst zeitnah im Vorseriencenter. Das erfordert schnelle, flexible und innovative Prozesse in der Inhouse-Fertigung, die sich dafür der Done-in-one-Effizienz von WFL bedient.

 

Am Standort Ingolstadt unterhält die Audi AG die größte Produktionsstätte des Konzerns und das zweitgrößte Automobilwerk in Europa. Knapp 600 000 Fahrzeuge verlassen jährlich die Fabrik, in der etwa 44 000 Angestellte arbeiten. Mag das Ausmaß des Werks dem einer eigenen Stadt entsprechen, so sind innerhalb der >Smart Factory< die Wege auf Kürze getrimmt. So auch bei der Anordnung von Technischer Entwicklung und Vorseriencenter. Findet die schöpferische, konstruktive Leistung vorwiegend virtuell statt, sorgt das Vorseriencenter >next door< für die zeitnahe Verfügbarkeit haptischer Prototypen und Kleinstserien für Funktions- und Dauertests sowie Prüfstand-Zyklen...

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